Wir beißen
nicht.
Naja, was soll man schon auch sagen, in so einer plakativen Headline über sich selbst? Bleibt ja doch am Ende alles Phrasendrescherei, oder es wird peinlich. Fest steht: Wir sind keine Hunde, das kann man unten auf den Fotos eindeutig sehen.
Wir sind ein Kollektiv kreativer Unternehmer*innen: Gestalter*innen, Texter*innen, Campaigner*innen, Filmemacher*innen, Digitalmarketer*innen. Wir mögen, wenn es bunt zu geht, haben ein grünes Herz und sehen für die Zukunft schwarz. Zumindest in den schlechten Momenten. In den guten sehen wir die vielen tollen Menschen und Unternehmen, die an einem besseren morgen arbeiten. Für ein gutes Klima, für Vielfalt, für Empathie. Die machen wir sichtbar und unterstützen sie mit all unserer Kraft. Und wenn es sein muss, dann beißen wir auch mal. Aber nur ein kleines bisschen. Ein Bisschen, sozusagen.
Ramona Pielenhofer
Was dem Bären der Honig, ist ihr das Erlebnis. Stellte schon in ihrer ersten Station als Erzieherin fest, dass das Erlebnis der Ursprung aller Veränderung ist. Widmete sich danach zunächst im Studium Management Sozialer Innovationen der Veränderung in Organisationen und Gesellschaft, danach im Master of Advanced Design dem strategischen Gestalten. Fühlt sich am wohlsten, wenn sie alles vereinen kann: Marken zum Leben erwecken, die wirklich etwas verändern wollen.
Luise Eichhorn
Begann ihren Weg ins Design am Ursprung aller Gestaltung: Mit den eigenen Händen formte sie als Bildhauerin Drachen und Marionetten. Fügte dem Handwerk durch ihr Studium zur Produktdesignerin die digitale Komponente hinzu. Hat außerdem ein illustratives Händchen für Pinsel und Stift und ist so für jede gestalterische Herausforderung gewappnet. Gibt ihre Erfahrung auch an den Nachwuchs weiter, als Leiterin der Schulwerkstatt Objektdesign an der FOSBOS in Rosenheim.
Christian Escher
Rannte ursprünglich mal als Biologe im Wald hinter Kohlmeisen her, um ihre Persönlichkeit zu erforschen. Entwickelte dann im Wissenschaftsjournalismus (arte & BR) sein Handwerk in Storytelling und Text. Gründete parallel mit einigen Komplizen das Kreativkollektiv rehab republic – Umweltschutz mit YEAH statt BUH. Tauchte dadurch in die Social Entrepreneurship-Szene ein und kam nicht wieder raus. Findet die nämlich mindestens so spannend wie Kohlmeisen.
Cecilia Kramer
Von klein auf Expertin in Gruppendynamik – als eine von fünfen war immer was los. Beruflich zunächst Volontariat beim NDR, dann 15 Jahre als Kamerafrau und Cutterin bei den Öffentlich-Rechtlichen, dann Szenenwechsel: Ausbildung zur systemischen Managementtrainerin und Studium Management Sozialer Innovationen. Tanzt nun geschmeidig hin und her zwischen Filmproduktionen und Kreativ- und Innovationsprozessen. Immer was los halt.
Simon Steiner
Schon immer fasziniert von Zeitgeist, Kultur und dem menschlichen Verhalten – absolvierte nach kurzem Ausflug zu Ethnologie und Soziologie ein Wirtschaftsstudium mit Schwerpunkt Kommunikation. Es folgten neun Berufsjahre mit zwei globalen Marketing-Agenturen und diversen Jobtiteln à la Senior Consultant Head Innovation Master of the Next Big Media Shit. Die Transformation zum Kampagnenstrategen und Zielgruppenanalytiker ist weiterhin in vollem Gange. Und das ist auch gut so, denn spätestens seit den Ghostbusters ist klar: Nur wer in Bewegung bleibt, fängt Zeitgeister.
Sally Kotter
Hatte schon in der Schule immer eine Eins in Kunst und deswegen keine andere Wahl, als Design zu studieren. Weitete nebenbei als Theaterpädagogin ihr Gestaltungsfeld aus. Danach mit Sack und Pack nach Wien an die Universität für angewandte Kunst und in den Master in Social Design – Arts As Urban Innovation. Lernte dort Wiener Schmäh. Und außerdem, die künstlerische Praxis mithilfe von Erkenntnissen aus Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften als urbane Innovationskraft einzusetzen. Bedeutet: komplexe Themen rund um soziale Innovation in erinnerungswürdige Formate bringen und zu grafischer Eleganz verhelfen. Mit dem Ziel, das Leben in der Stadt zu verbessern. Bekam dafür von den Wiener*innen ein “Leiwand!”. Was quasi eine Eins ist.
Petra Serbin
Entfloh dem mausgrauen Philosophenturm der Uni Hamburg (Medienkultur und Literaturwissenschaften) um als Sportmedienmacherin die Erdkugel zu umkreisen. Berichtete so jahrelang von Olympiaden, Weltmeisterschaften und japanischen Ü70-Rugbyspielen. Als Filmemacherin, Fotografin, Interviewerin und Texterin liebt sie bewegte und stille Bilder sowie Worte gleichermaßen. Sprachlicher Pudelwohl-Bereich: Deutsch, Slowakisch, Englisch, Spanisch und Französisch. Tankt aktuell beim Studium der Environmental Studies neues Wissen über die vertrackte Beziehung zwischen Gesellschaft und Umwelt. Will ihre Werkzeuge nutzen, um diese Beziehung zu retten. So gut es halt geht.
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Was macht eine gute Marke aus? Welche Botschaften bleiben hängen, welche verpuffen? Welche Gemeinsamkeiten haben Marketing und Umweltbildung? Haben Kohlmeisen wirklich Persönlichkeit? Falls dich diese oder ähnliche Fragen umtreiben, dann bist du hier richtig. Wirf einen Blick in unser Portfolio oder schreib uns ein paar Zeilen.
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